• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Autor(en)
Rehazek, A. & M. Schweizer
Titel
Eine mittelalterliche Knochenflöte aus der Berner Altstadt und ihre Aussagekraft bezüglich der historischen Verbreitung des Gänsegeiers Gyps fulvus in der Schweiz.
Jahr
2016
Band
113
Seiten
327–332
Key words
(von 1994 bis 2006 vergeben)
Schlagwort_Inhalt
Archäologische Grabung, historischer Nachweis, Seltenheitsbeobachtung
Schlagwort_Vogelart
(wissenschaftlich)
Gyps fulvus, Aegypius monachus
Schlagwort_Vogelart
(deutsch)
Gänsegeier, Mönchsgeier
Schlagwort_Geogr.
Bern, Schweiz
Sprache
deutsch
Artikeltyp
Kurzbeitrag
Abstract
A medieval bone flute from the old town of Bern and its significance for the interpretation of the historical distribution of the Griffon Vulture Gyps fulvus in Switzerland. – A bone flute made out of a humerus of a Griffon Vulture Gyps fulvus was found among ten thousands of animal bones from the 13th century in the old town of Bern. The flute is lacking any decoration and was obviously not manu­factured by a skilled craftsman like many of the vulture bone flutes known from the Islamic period in Spain and Portugal. A Mediterranean origin of the flute seems therefore unlikely and we rather support the idea of a local or at least regional provenience. We hypothesize that the Griffon Vulture might have occurred regularly during the middle ages in the area of Switzerland either as a migrant from present-day southern populations or historically documented breeding areas in Germany.
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