• Kiebitz pulli
    Kiebitz pulli

    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.

  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

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Band 1 (1902) – heute
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Allgemeine Hinweise:

  • Bitte beachten Sie Wechsel und Inkonsequenzen in der Nomenklatur. So hiess der Graureiher früher Fischreiher, Miliaria calandra früher Emberiza calandra und der Grosse Brachvogel zeitweise Grossbrachvogel, Brachvogel oder Grosser Brachvogel.
  • bis ca. 1982 wurde im Ornithol. Beob. das scharfe ß konsequent verwendet. Diese Schreibweise wurde für das Artikelverzeichnis konsequent umgewandelt in ss.
  • Bei gewissen taxonomischen Übersichts-Arbeiten mit Hunderten von Vogelnamen ohne weiteren Text zu den Arten (z.B. Liste der Brutvogelarten in der CH) sind nicht alle Vogelnamen erfasst worden. Hier sucht man stellvertretend nach dem Begriff Artenliste.
  • Schlagworte wurden in Deutsch erfasst; die englischen Key words, wurden von 1994 bis 2006 ausgewiesen.
  • Geographische Ortsbezüge wurden im besten Fall in der Hierarchie (Land, Kanton, Gemeinde, Flurname) erfasst. Bei Beobachtungskalendern mit Hunderten bis Tausenden von erwähnten Ortsbezeichnungen (z.B. in Artikeln wie "Seltene Vogelarten und ungewöhnliche Vogelbeobachtungen in der Schweiz im Jahr 1998") war dies natürlich nur bedingt möglich.


Konzept und Ausführung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., März 2003