• Kiebitz
    Kiebitz
    Der bedrohte Kiebitz Vanellus vanellus ist der "Wappenvogel" der Ala. Dieses Küken ist erst wenige Tage alt.
  • Kiebitz
    Kiebitz

    Die Ala hat zu ihrem 100-jährigen Bestehen 2009 mehrere Schutz- und Forschungsprojekte zugunsten des Kiebitzes unterstützt.

  • Tannenhäher
    Tannenhäher

    Der Tannenhäher Nucifraga caryocatactes versteckt jedes Jahr mehrere 10'000 Arvennüsse als Wintervorrat – und findet die meisten wieder.

  • Bartmeise
    Bartmeise

    Die exotisch wirkende Bartmeise Panurus biarmicus ist die einzige Vertreterin ihrer Familie in Europa.

  • Turmfalke
    Turmfalke

    Der Turmfalke Falco tinnunculus ist der häufigste Falke in der Schweiz.

  • Haubentaucher
    Haubentaucher

    Der Haubentaucher Podiceps cristatus ist bekannt für seine spektakulären Balzrituale.

  • Blaukehlchen
    Blaukehlchen

    Das hübsche Blaukehlchen Luscinia svecica ist in Europa mit mehreren Unterarten vertreten. Das weisssternige kommt in der Schweiz ausschliesslich als Durchzügler vor.

  • Graureiher
    Graureiher

    Der Graureiher Ardea cinerea wurde früher als Fischfresser verfolgt und fast ausgerottet, mittlerweile hat sich der Bestand in der Schweiz erholt.

Ala-Kurs I: Analyse von Eulen-Gewöllen

Ala-Kurs I: Analyse von Eulen-Gewöllen

(Foto: Nicolas Martinez)

Update 5.1.2018: Dieser Kurs ist bereits ausgebucht!

Eulen können die Knochen, Haare und Federn ihrer Beute nicht verdauen und werfen diese in Form von Gewöllen wieder aus. Vor allem aufgrund von Merkmalen an den Schädeln lassen sich die Beutetiere bis auf die Art bestimmen. Daraus erhalten wir nicht nur Einblick in die Nahrung der Eulen, sondern auch zur Verbreitung der Beutetiere. Letzteres hat aktuell eine grosse Bedeutung, entsteht doch zurzeit der Atlas der Säugetiere der Schweiz. Es besteht die Möglichkeit, Gewölle aus der eigenen Region mitzubringen. Vielleicht können wir so schon einen kleinen Beitrag zum Säugeratlas leisten.

Samstag 3. März 2018
10:15 Begrüssung im Naturmuseum Olten, Einführung in Gewöllanalyse und in die Bestimmung der Beutetiere
12:30 Mittagessen in einem Restaurant in Olten
14:00 Transfer mit Fahrgemeinschaften zum Exkursionsort, der je nach Brutsituation festgelegt wird
16:45 Rückfahrt nach Olten

Voraussetzungen: Interesse an Eulen und Säugetieren

Kursleitung: Jacques Morel (Genf) und Simon Birrer (Schweizerische Vogelwarte Sempach)

Mitbringen: Pinzette, wenn möglich (Botaniker-)Lupe. Falls vorhanden Eulengewölle

Kursort: Naturmuseum Olten, Kirchgasse 10, Olten, ca. 12 Min. vom Bahnhof

Kurzinfo

Beginn 03.03.2018, 10:15
Ende 03.03.2018, 16:45
Anmeldeschluss 02.01.2018, 23:55
Ala-Mitglied 80.00
Nicht-Mitglied 100.00
Veranstaltungsort Olten Naturmuseum

Anmeldung zur Zeit nicht möglich

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